Die Idee hinter DataPrivacyControl ist entstanden aus der Praxis der Arbeit der Datenschutzbeauftragten.
Wir wünschten uns ein System,
- bei dem man als interner, betrieblicher DSB auf einen Blick sieht, was zu tun ist,
- bei dem man als externer DSB auf einen Blick sieht, was bei welchem Mandanten zu tun ist,
- das hinsichtlich der Zahl der Mandanten quasi unbeschränkt ist,
- das eine leistungsfähige Reportfunktionen aufweist,
- das den jährlichen Tätigkeitsbericht fast zum Mausklick werden lässt,
- was erweiterbar ist,
- das auf Standards basiert,
- bei dem so viel wie möglich „recycelt“ werden kann,
- das mit „intelligenten“ Verknüpfungen arbeitet,
- das „transportabel“ ist
und
- das gegebenenfalls für kleinere Unternehmen und Einzelkämpfer unter den betrieblichen Datenschutzbeauftragten schnell und ohne großen Aufwand implementiert werden kann und
- das ein Werkzeug darstellt, das als zentrale Dokumentationswerkzeug für alle Tätigkeiten der Arbeit des Datenschutzbeauftragten dient (man könnte das auch so formulieren: Weg von Word, Excel, Outlook, OneNote, … und verschiedenen anderen Ablagen – hin zu einer einzigen Ablage).
Außerdem wünschten wir uns eine moderne, ansprechende Benutzeroberfläche, die einem bei der Arbeit hilft.
Gleichzeitig wollten wir das Rad aber nicht neu erfinden und irgendwann kam uns die Idee, ein bestehendes System aufzubohren. Und auch wenn das einem Datenschutzbeauftragten im ersten Moment ein wenig weh tut, als Basis hat sich ein CRM-System angeboten, weil es viele Komponenten, die man für ein Datenschutzmanagementsystem braucht, schon implementiert hat.
Und das führte zur Basis „SuiteCRM“, das mit „Datenschutzfunktionen“ angereichert wurde.
Um die gewünschten Eigenschaften „transportabel“ und „Implementierung ohne großen Aufwand“ umsetzen zu können, packten wir alles, was benötigt wird, in eine „Appliance“ – virtuell oder bald als kleiner Server.
Und dies ist „DataPrivacyControl“.